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Tag 9: 04.12.22

Beruf, Geld und unsere Bestimmung

Wie sich Wurzellosigkeit und innere Verlorenheit auf unser Verhältnis zu Geld, unseren Erfolg auf allen Ebenen und im Beruf auswirken können. Wie die ewige Suche nach der "richtigen" Bestimmung immer im Sande veralufen kann und der unbewusste Stressmodus des Nervensystems durch frühe Bindungstraumata uns unsichtbar in Ängsten hält und unsere Flügel bindet. 

Gemeinsam mit unseren Speakern beleuchten wir Fragen wie

  • Was für Gründe gibt es, unser Licht unter den Scheffel zu stellen oder uns immer besonders in den Vordergrund spielen zu müssen? 
  • Wo kann ein frühes Bindungstrauma dazu führen, dass wir uns darin gelähmt fühlen, Dinge umzusetzen, die uns wichtig sind und  Neues zu wagen? 
  • Warum neigen manche Menschen mit frühen Trennungserfahrungen dazu, sich immer besonders anzustrengen und dadurch vielleicht sogar im Burnout zu landen? 
  • Was, wenn Unternehmensstrukturen systemischer und auch traumasensibler denken würden? 

Auch betrachtet werden folgende Themen:

  • Das Gefühl, nie gut genug zu sein, nie so professionell, wie andere es sind (weil wir uns vergleichen)
  • Sich zu scheu zu fühlen, für seinen wertvollen Wert einzustehen
  • Wir haben viele Ideen, aber Angst, in die Umsetzung zu gehen, weil es ja schief gehen könnte

Es geht in der Tiefe darum, Zusammenhänge zu verstehen, sich für vermeintliches »Versagen« nicht mehr so sehr zu verurteilen und Wege zu finden, um sich mit sich selbst zu verbinden, innerlich für Sicherheit zu sorgen und dann mutig so manche bisherige Grenze zu sprengen

Die heutigen Speaker:

Werner Katzengruber, Jack Silver, Dr. Karin Issberner, Lucia von Fürstenberg-Maoz